Alex

Alex

Alex Friedland wurde exakt drei Monate vor dem Mauerfall in der DDR (Rostock) geboren, besuchte dort das Musikgymnasium und verbrachte den freien Teil seiner Kindheit und Jugend überwiegend im Volkstheater Rostock, zunächst als Statist, später im Theater- Jugendclub als Schauspieler und Regisseur.

Schon während seines Schauspielstudiums an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover gastierte er für mehrere Produktionen am Staatstheater Oldenburg und arbeitete zudem als Regieassistent und Produktionsmusiker (Schlagwerk, PanArt Hang, musikalische Konzeption) an der HMT Hannover. Nach dem Studium war er am Schauspiel Frankfurt engagiert und wechselte 2017 ans Schlosstheater Celle, wo er in 12 Produktionen zahlreiche Hauptrollen spielte, u.A. „Ferdinand“ in „Kabale und Liebe“, „Cliff“ in „Cabaret“ und den „Schönen Sigismund“ im „Weißen Rößl“.

In vielen musikalischen Koproduktionen war er zudem als Sprecher tätig, u.A. an der Hamburgischen Staatsoper mit dem Decoder Ensemble, in Hannover mit dem Ensemble Musica Assoluta, dem Juventis Chor Celle, dem Ensemble S` per voia Romana und dem Klangkollektiv Düsseldorf.

Seit 2019 lebt er in Berlin und setzt seine Arbeit überwiegend vor der Kamera (u.A. fürs ZDF) und vor dem Mikrofon als Synchronsprecher fort.